Das neue Schulcafé „Georgy“
Das neue Schulcafé „Georgy“
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Schüler, Lehrer, Gemeinde und Förderer haben sich gemeinsam für das neue Schülercafé an der Dr.-Mehler-Schule ins Zeug gelegt – jetzt konnte das „Georgy“ offiziell eingeweiht werden.
Sichtlich stolz überreichten die Schüler am Eröffnungstag ein Begrüßungsgetränk an die geladenen Gäste. „Do it yourself“ lautet das Motto, das sich durch das ganze Projekt zieht. Mit viel Eigeninitiative und guten Ideen kreierten die Jugendlichen der Vorbereitungsklasse „V2“ mit den verantwortlichen Lehrkräften Katrin Neubauer und Andrea Ammon sowie dem gemeindlichen Jugendpfleger Bernd Neeb einen Ort zum Wohlfühlen. „Ein Glücksfall für die Schule war die Versetzung von Katrin Neubauer an unsere Schule“, betonte die Rektorin Gabriele Hufnagel. Diese hatte sich bereits an ihrer Vorgängerschule um den Aufbau des Schülercafés gekümmert und brachte somit die notwendige Erfahrung mit. Auf ihre Initiative hin wurde zur Führung des Cafés eine eigene Schülerfirma gegründet, die „Georgy GmbE“ (Gemeinschaft mit besonderer Erfahrung). Gesellschafter dieser Firma sind die Schülerinnen und Schüler, die Geschäftsleiter kommen aus dem Lehrerkollegium. Es gibt sogar spezielle Arbeitsverträge mit deren Unterzeichnung man sich laut Satzung verpflichtet, „nach besten Kräften für das Wohl der Schülerfirma zu arbeiten“.Auf diesem Wege erlangen die Jugendlichen erste betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und lernen Verantwortung für die Organisation und Koordination von Prozessen zu übernehmen. Lernen durch praktische Erfahrung – nur wenn alle Zuständigkeitsbereiche zuverlässig ausgeführt werden, ist ein reibungsloser Ablauf garantiert. Erwirtschaftete Gelder sind angedacht für Investitionen in die eigene Firma oder für wohltätige Zwecke.Beim Essens- und Getränkeangebot haben die Schülerinnen und Schüler ihren Fokus ebenfalls auf „Selbstgemachtes“ gesetzt: „Chips dich fit! “ mit Bananen- und Apfelchips, die von den Jugendlichen in ei-nem speziellen Ofen getrocknet werden. Auch der Frischkäse und das wechselnde Kuchenangebot sind natürlich hausgemacht.
Aber vor allem muss ein Schülercafé zum Verweilen einladen. Dies kann man in den komplett sanierten, hellen Räumen, bei deren Gestaltung klar der bunte Pop-Art-Stil dominiert, hervorragend tun. Geöffnet ist das Café von Montag bis Donnerstag in der zweiten Pause, aber auch für die auf den Bus wartenden Kinder nach dem Unterricht. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Räume zum Beispiel für Klassenfeiern oder Sitzungen des Elternbeirats zu verwenden.
Neben den Schülern und Lehrern, ist Gabriele Hufnagel besonders stolz auf die großzügige Unterstützung des Elternbeirats, des Fördervereins sowie der Gemeindeverwaltung. Ihr besonderer Dank galt auch den Hauptsponsoren aus der heimischen Wirtschaf: der Raiffeisenbank Roth-Schwabach, Town & Country House und Zetterer Präzision. Ohne das große freiwillige Engagement zahlreicher Menschen wäre die Eröffnung des Schülercafés nicht möglich gewesen,
freute sich auch Bürgermeister Ben Schwarz.
Sichtlich stolz überreichten die Schüler am Eröffnungstag ein Begrüßungsgetränk an die geladenen Gäste. „Do it yourself“ lautet das Motto, das sich durch das ganze Projekt zieht. Mit viel Eigeninitiative und guten Ideen kreierten die Jugendlichen der Vorbereitungsklasse „V2“ mit den verantwortlichen Lehrkräften Katrin Neubauer und Andrea Ammon sowie dem gemeindlichen Jugendpfleger Bernd Neeb einen Ort zum Wohlfühlen. „Ein Glücksfall für die Schule war die Versetzung von Katrin Neubauer an unsere Schule“, betonte die Rektorin Gabriele Hufnagel. Diese hatte sich bereits an ihrer Vorgängerschule um den Aufbau des Schülercafés gekümmert und brachte somit die notwendige Erfahrung mit. Auf ihre Initiative hin wurde zur Führung des Cafés eine eigene Schülerfirma gegründet, die „Georgy GmbE“ (Gemeinschaft mit besonderer Erfahrung). Gesellschafter dieser Firma sind die Schülerinnen und Schüler, die Geschäftsleiter kommen aus dem Lehrerkollegium. Es gibt sogar spezielle Arbeitsverträge mit deren Unterzeichnung man sich laut Satzung verpflichtet, „nach besten Kräften für das Wohl der Schülerfirma zu arbeiten“.Auf diesem Wege erlangen die Jugendlichen erste betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und lernen Verantwortung für die Organisation und Koordination von Prozessen zu übernehmen. Lernen durch praktische Erfahrung – nur wenn alle Zuständigkeitsbereiche zuverlässig ausgeführt werden, ist ein reibungsloser Ablauf garantiert. Erwirtschaftete Gelder sind angedacht für Investitionen in die eigene Firma oder für wohltätige Zwecke.Beim Essens- und Getränkeangebot haben die Schülerinnen und Schüler ihren Fokus ebenfalls auf „Selbstgemachtes“ gesetzt: „Chips dich fit! “ mit Bananen- und Apfelchips, die von den Jugendlichen in ei-nem speziellen Ofen getrocknet werden. Auch der Frischkäse und das wechselnde Kuchenangebot sind natürlich hausgemacht.
Aber vor allem muss ein Schülercafé zum Verweilen einladen. Dies kann man in den komplett sanierten, hellen Räumen, bei deren Gestaltung klar der bunte Pop-Art-Stil dominiert, hervorragend tun. Geöffnet ist das Café von Montag bis Donnerstag in der zweiten Pause, aber auch für die auf den Bus wartenden Kinder nach dem Unterricht. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Räume zum Beispiel für Klassenfeiern oder Sitzungen des Elternbeirats zu verwenden.
Neben den Schülern und Lehrern, ist Gabriele Hufnagel besonders stolz auf die großzügige Unterstützung des Elternbeirats, des Fördervereins sowie der Gemeindeverwaltung. Ihr besonderer Dank galt auch den Hauptsponsoren aus der heimischen Wirtschaf: der Raiffeisenbank Roth-Schwabach, Town & Country House und Zetterer Präzision. Ohne das große freiwillige Engagement zahlreicher Menschen wäre die Eröffnung des Schülercafés nicht möglich gewesen,
freute sich auch Bürgermeister Ben Schwarz.