Ehrenamtlicher Asylhelferkreis Georgensgmünd
Ehrenamtlicher Asylhelferkreis Georgensgmünd
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Die derzeitigen Flüchtlingsbewegungen bei uns in Europa bringen auch einen aktiven Handlungsbedarf seitens der Gemeinde Georgensgmünd mit sich.
Wie man aus der regionalen und überregionalen Presse entnehmen kann, erfolgt die Aufnahme der Flüchtlinge grundsätzlich in drei Schritten:
1. Erstaufnahme und Registrierung:
In den zentralen Aufnahmeeinrichtungen wie Zirndorf oder Roth.
2. Verteilung der Asylsuchenden auf die Kommunen:
Im Landkreis Roth werden nach Möglichkeit die Asylsuchenden „dezentral“, d.h. in einzelnen Wohnungen untergebracht. Daneben unterhält der Bezirk auch sogenannte „Gemeinschaftsunterkünfte“.
3. Anerkennung bzw. Abschiebung der Asylsuchenden:
Nach einer Anerkennung erhalten die Flüchtlinge eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis und müssen auf dem regulären Wohnungsmarkt eine Unterkunft suchen.
Bisher haben das Landratsamt Roth und die Gemeinde Georgensgmünd versucht, die Flüchtlinge im Familienverband in gemeindlichen Wohnungen unterzubringen. Nachdem nun diese Kapazitäten ausgeschöpft sind und der Landkreis wöchentlich ca. 50 Menschen auf die Landkreisgemeinden verteilen muss, sucht der Landkreis Roth derzeit auch private Mietwohnungen, die er für den Freistaat Bayern anmieten kann, um Flüchtlingen eine Unterkunft zu bieten.
So können Sie helfen:
Wer Flüchtlingen Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, kann sich am Landratsamt bei Alfred Bauer melden unter 09171/81-1441.
Wer Sachspenden beim Ehrenamtlichen Asylhelferkreis für die Flüchtlinge in Georgensgmünd abgeben möchte, kann dies im Taharahaus am Jüdischen Friedhof am 03. Dezember von 16 bis 19.30 Uhrtun. Momentan wird vor allem Herrenkleidung in S und M sowie Schuhe (Gr. 40 bis 44) benötigt (gerne auch Pyjamas und Wäsche).
Wer sich engagieren will, wendet sich bitte an die Sprecherin des Ehrenamtlichen AsylhelferkreisesGeorgensgmünd: Dorit Leikam (Tel.: 09172/7241). Aktuell werden dringend Helfer/innen (Aufwand ca. 2–3 Stunden/Woche) für die Betreuung/Ausgabe der Kleider etc. im Taharahaus gesucht.
Wie man aus der regionalen und überregionalen Presse entnehmen kann, erfolgt die Aufnahme der Flüchtlinge grundsätzlich in drei Schritten:
1. Erstaufnahme und Registrierung:
In den zentralen Aufnahmeeinrichtungen wie Zirndorf oder Roth.
2. Verteilung der Asylsuchenden auf die Kommunen:
Im Landkreis Roth werden nach Möglichkeit die Asylsuchenden „dezentral“, d.h. in einzelnen Wohnungen untergebracht. Daneben unterhält der Bezirk auch sogenannte „Gemeinschaftsunterkünfte“.
3. Anerkennung bzw. Abschiebung der Asylsuchenden:
Nach einer Anerkennung erhalten die Flüchtlinge eine begrenzte Aufenthaltserlaubnis und müssen auf dem regulären Wohnungsmarkt eine Unterkunft suchen.
Bisher haben das Landratsamt Roth und die Gemeinde Georgensgmünd versucht, die Flüchtlinge im Familienverband in gemeindlichen Wohnungen unterzubringen. Nachdem nun diese Kapazitäten ausgeschöpft sind und der Landkreis wöchentlich ca. 50 Menschen auf die Landkreisgemeinden verteilen muss, sucht der Landkreis Roth derzeit auch private Mietwohnungen, die er für den Freistaat Bayern anmieten kann, um Flüchtlingen eine Unterkunft zu bieten.
So können Sie helfen:
Wer Flüchtlingen Wohnraum zur Verfügung stellen möchte, kann sich am Landratsamt bei Alfred Bauer melden unter 09171/81-1441.
Wer Sachspenden beim Ehrenamtlichen Asylhelferkreis für die Flüchtlinge in Georgensgmünd abgeben möchte, kann dies im Taharahaus am Jüdischen Friedhof am 03. Dezember von 16 bis 19.30 Uhrtun. Momentan wird vor allem Herrenkleidung in S und M sowie Schuhe (Gr. 40 bis 44) benötigt (gerne auch Pyjamas und Wäsche).
Wer sich engagieren will, wendet sich bitte an die Sprecherin des Ehrenamtlichen AsylhelferkreisesGeorgensgmünd: Dorit Leikam (Tel.: 09172/7241). Aktuell werden dringend Helfer/innen (Aufwand ca. 2–3 Stunden/Woche) für die Betreuung/Ausgabe der Kleider etc. im Taharahaus gesucht.