Auf den markgräflichen Spuren
Auf den markgräflichen Spuren
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Im Rahmen des heimatkundlichen Jahresthemas „600 Jahre Markgraftum Brandenburg-Ansbach“ findet am Sonntag, 17. Mai eine Führung mit der Heimatkundlerin Irene Heckelstatt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Rathaus. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
Der Einfluss der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach ist im Ort bis heute an markanten Bauwerken abzulesen. Der markgräfliche Landbaumeister Johann David Steingruber gab Mitte des 18. Jh. den Kirchen in Georgensgmünd und Petersgmünd ihr typisches Aussehen. Markgraf Albrecht V. errichtete 1666 mit dem Schlösslein eines der markantesten Gebäude im Zentrum. Die Synagoge, der eindrucksvolle Judenfriedhof und in der Bahnhofstraße die jüdischen Häuser aus dem 19. Jh. stehen als steinerne Zeugen für jüdisches Leben im Markgraftum. Besichtigt werden Schlösslein und Synagoge.
Der Einfluss der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach ist im Ort bis heute an markanten Bauwerken abzulesen. Der markgräfliche Landbaumeister Johann David Steingruber gab Mitte des 18. Jh. den Kirchen in Georgensgmünd und Petersgmünd ihr typisches Aussehen. Markgraf Albrecht V. errichtete 1666 mit dem Schlösslein eines der markantesten Gebäude im Zentrum. Die Synagoge, der eindrucksvolle Judenfriedhof und in der Bahnhofstraße die jüdischen Häuser aus dem 19. Jh. stehen als steinerne Zeugen für jüdisches Leben im Markgraftum. Besichtigt werden Schlösslein und Synagoge.