Abgesenkte Bordsteinkanten erleichtern das Leben
icon.crdate13.01.2015
Rund sieben bis acht Zentimeter können schon zu viel sein, wenn sie von Rollstuhlfahrern, mit dem Rollator oder auch mit einem Kinderfahrrädchen überwunden werden müssen.
Abgesenkte Bordsteinkannten erleichtern das Leben der Senioren
Rund sieben bis acht Zentimeter können schon zu viel sein, wenn sie von Rollstuhlfahrern, mit dem Rollator oder auch mit einem Kinderfahrrädchen überwunden werden müssen. Deshalb war die Freude groß beim Gmünder Seniorenbeirat, dass die Gemeinde nun mit der Gehsteigabsenkung an der Einmündung der Rittersbacher Straße in die Staatsstraße 2224 den ersten Antrag des Gremiums an den Gemeinderat erfüllte.
Zur Besichtigung waren Mitglieder der Gmünder Seniorenvertretung, die Vorsitzende Elisabeth Rößler sowie Bürgermeister Ben Schwarz gekommen. Einige Seniorinnen mit ihren Gehhilfen testeten die Strecke, die nun dank abgesenkter Bordsteinkanten auf ca. 3 cm leichter und damit sicherer zu bewältigen ist. Rollstuhlfahrerin Thea Krach als die für Gmünd zuständige Ansprechpartnerin des Rother Inklusionsnetzwerks, freute sich, dass dieses Hindernis jetzt beseitigt wurde. Für Ben Schwarz war dieser Antrag ein erster Schritt zu noch mehr aktiver Bürgerbeteiligung und forderte die Aktiven auf, weiterhin mit offenen Augen durch die Gemeinde zu gehen und die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen zu suchen. "Wir zählen auf Eure Aufmerksamkeit." Oft könne man schon mit kleineren Maßnahmen Abhilfe schaffen.
(Text und Bild: Irene Heckel)
Zur Besichtigung waren Mitglieder der Gmünder Seniorenvertretung, die Vorsitzende Elisabeth Rößler sowie Bürgermeister Ben Schwarz gekommen. Einige Seniorinnen mit ihren Gehhilfen testeten die Strecke, die nun dank abgesenkter Bordsteinkanten auf ca. 3 cm leichter und damit sicherer zu bewältigen ist. Rollstuhlfahrerin Thea Krach als die für Gmünd zuständige Ansprechpartnerin des Rother Inklusionsnetzwerks, freute sich, dass dieses Hindernis jetzt beseitigt wurde. Für Ben Schwarz war dieser Antrag ein erster Schritt zu noch mehr aktiver Bürgerbeteiligung und forderte die Aktiven auf, weiterhin mit offenen Augen durch die Gemeinde zu gehen und die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen zu suchen. "Wir zählen auf Eure Aufmerksamkeit." Oft könne man schon mit kleineren Maßnahmen Abhilfe schaffen.
(Text und Bild: Irene Heckel)